Mit dem Auto 8 Tage unterwegs auf Skiathos

– Urlaub, welch ein magisches Wort! Wenn es dann endlich mal wieder so weit ist, wenn auch nur für ein paar Tage, dann heißt es, die Koffer geschnappt und ab zum Flughafen! Vorausgesetzt, der Flieger ist die erste Wahl, und das Gefährt auf vier Reifen, liefert nur den Transfer oder hat eine verdiente Auszeit in der Garage. Es ist doch immer wieder schön und faszinierend zu gleich, die „Timetables“, die Abflugs- und Ankunftszeiten der verschiedenen Airlines zu lesen, aufs Rollfeld zu schauen und die Navigationslichter und die Arbeiter auf dem Flugfeld zu beobachten. Endlich geht es wieder hinaus in die weite Welt! Ob Emirates, Air Canada oder Singapore Airlines, die Schriftzüge, die man in großen Lettern auf den wartenden oder ankommenden Fliegern in kurzen Momenten erhaschen kann, sie machen Fernweh und lösen automatisch in uns Träume nach fernen Ländern aus. Trotz all der Hektik und der Geschäftigkeit, sind Flughäfen wie magische Portale zu allen Orten dieser Welt, und jedes Mal werden wir ein Stück mitgenommen, und erleben ihre Faszination.

Weiter ging es mit einem Airbus A 319 – 200 von München nach Athen, ein zweistrahliges Kurz- und Mittelstreckenflugzeug für max. 160 Passagiere, angenehm leise und modern ausgestattet.

Wir hatten uns diesmal für Skiathos entschieden, eine mit 49,9 km2 recht kleine griechische Insel in der Ägäis.
Über Nacht wurde sie 2008 durch den Hollywood-Film MAMMA MIA! der breiten Öffentlichkeit bekannt.
Er wurde zwar hauptsächlich auf der Nachbarinsel Skopelos gedreht,
aber auch Drehorte im alten Hafen und im Westen von Skiathos wurden malerisch in Szene gesetzt.

Skiathos mit blauem Pfeil..

Aber noch einmal zu den Flugverbindungen, die sind nämlich nicht immer direkt, meist nur in der Hauptsaison (ca. Ende April – September) und dann heißt es, per Fähre (ab Piraeus, Rafina, Agios Konstandinos und Volos) oder per Flieger ab Athen weiter auf die Insel. Manchmal lohnt auch ein kleiner Schlenker über Österreich oder Italien, denn auch in der Nebensaison, gibt es ziemlich günstige Direktflüge von diesen Destinationen. Hier lohnt einfach einmal das Reisebüro seines Vertrauens anzusprechen und Möglichkeiten zu klären. Wir hatten uns für einen kurzen Flug (40 Min.) von Athen nach Skiathos entschieden, damit auch gleichzeitig ein kleines Erlebnis mitgebucht. „Skiathos Alexandros Papadiamantis Airport“ (LGSK) ist mit einer Start- und Landebahn von 1628 m recht kurz, und gilt als eine der anspruchsvollsten Flughäfen nicht nur in Griechenland. Häufig wird es als das „Sint Maarten Europas“ (der Princess Juliana International Airport auf St. Maarten) bezeichnet. Flugzeugtypen wie Bombadier (auf unserem Hinflug), Turboprops wie ATR 72 (auf unserem Rückflug), Airbus A320 oder Boing setzen früh auf der Piste des Rollfeldes auf, und fliegen nur knapp über den Köpfen von meist etlichen Schaulustigen hinweg. Beim Take Off hingegen, bei dem der Pilot den ganzen Schub der Triebwerbe benötigt, bläst die volle Wucht und Kraft der startenden Turbinen, den kurz vor der Piste Wartenden entgegen. Nervenkitzel auf der Küstenstraße zwischen Piste und Meer, ein unglaubliches Schauspiel, wenn man es aus sicherer Entfernung beobachten kann. Hierzu einmal ein Youtoube-Video, das das Spektakel eindrucksvoll zeigt:

Skiathos ist in Griechenland ein sehr beliebtes Reiseziel. In Deutschland ist die kleine Sporaden-Insel eher bei Griechenland-Liebhabern ein Geheimtipp- und natürlich bei MAMMA MIA! Fans. In den Sommermonaten (Ende April – September) findet das pulsierende Leben, in den engen, weiß getünchten Häuser und Gassen der gleichnamigen Hauptstadt Skiathos statt. Mit zahlreichen Tavernen, Cafés, Bars und Geschäften ist die Stadt bekannt für sein lebhaftes Nachtleben mit vielen jungen Leuten. Es ist das Herz der Insel.

Der Idyllische und romantische Hafen teilt sich in zwei Hafenbecken. Für Fischer und Ausflugsboote, und einmal der „Neue Hafen“ oder auch „Große Hafen“ genannt, für Autofähren und für Vercharterer, deren Boote den Schwimmsteg belegen. Yachten gehen in der Regel an die westliche Pier. Die bei „Meltemi“ üblichen Böen fallen hier seitlich ein. („Meltemi“: Wind in den Sommermonaten in der Ägäis. Er weht von April bis Oktober aus Nordwest-, Nord- und Nordostwind vom griechischen Festland in Richtung östliches Mittelmeer).

Auch ein kleiner Küstenweg führt vom Hafen in die nächsten Buchten. Malerisch ist er. Aber es gilt viele Treppen und Stufen zu meistern, bevor man mit idyllischen Ausblicken belohnt wird. In der Nebensaison, vorausgesetzt man ist gut zu Fuß unterwegs, ist es bei angenehmen Temperaturen kein Problem. In den heißen Sommermonaten wird daraus eher eine Challenge!

Es grünt und blüht an jeder Ecke. Skiathos ist mit seiner üppigen, mediterranen Vegetation mit Pinienwäldern, Eukalyptusbäumen, Olivenplantagen
und der küstennahen Macchia eine der grünsten Inseln Griechenlands.

Die traditionsreiche Hafenstadt, die erstmals von Herodot im Zusammenhang mit der Schlacht bei Artemision im Jahre 480 v. Chr. erwähnt wird, hat viele schöne Plätze zu bieten und ist Ausgangspunkt für vielerlei Aktivitäten. Entlang der langen und breiten Uferpromenade locken Tavernen, kleine Boutiquen, Clubs, Ausflugsagenturen, Vercharterer, Hotels und Restaurants.

Wir hatten uns ein Auto gemietet, um recht viel von der Insel zu sehen und auf eigene Faust zu entdecken.

Leiht man sich einen Wagen, ist hier der „goldene Tipp“, einen großen Bogen um Skiathos Stadt machen!
So wurde es uns auch vom Autovermieter empfohlen.
Die äußerst engen Gassen und Straßen sind nur für Einheimische wirklich befahrbar.
Die um die Stadt herum gebaute einzige Hauptstraße, von der kleine Stichstraßen zum Zentrum führen,
ist die Straße der Wahl. Auf einer dieser Seitenstraßen geparkt, ist alles fußläufig bestens zu erreichen.
Hier auch noch einmal auf der Karte schön zu sehen:

Die große rot eingezeichnete Straße ist die einzige Hauptstraße auf Skiathos. Sie führt vom Flughafen zum Hafen und an der Küste entlang Richtung Süden.

Unser Domizil war für 8 Tage ein kleines Studio-Hotel direkt am Strand von Megali Ammos Beach.
Eine herrliche kleine Bucht mit goldenem Sandstrand, der flach abfallend ins Meer ging, Orangen- und Quittenbäume
(keine Sträucher 😉), einigen kleinen Tavernen und Hotels, und mit dem Auto nur ein paar Minuten von Skiathos Stadt entfernt, also sehr günstig gelegen.

Da wir in der absoluten Nebensaison fuhren (Oktober), hatten wir das komplette Hotel für uns, und auch das beste Zimmer, so unser griechischer Freund Kristos (Direktor).
Ein herrlicher, freier Blick über die Bucht von Megali Ammos, das Rauschen des Meeres und ein großes, modernes Zimmer mit kleiner Küchenschrankwank, ließen uns das gerne glauben!
Dass die eigene Taverne gerade ihr Saisonende erlebt hatte, war ein kleiner Wermutstropfen, aber nicht weiter schlimm.

… und mit einem zugegeben unschlagbarem Ausblick! Vielleicht sollte hier einfach nur ein „Mythos“ oder „Alpha“ reichen..😉

In unmittelbarer Nähe, gab es aber auch wirklich schöne Tavernen, Restaurants und eine besondere Bäckerei,
die entdeckt werden wollten, wie zum Beispiel „Afoi Veletzakou Mamma Mia Skiathos“,
direkt an der Hauptstraße gelegen von Magali Ammos kommend in Richtung Hafen.

Die kleine MAMMA MIA! Bäckerei ist ein Geheimtipp!
Nuss-, Honig-, Käse-und Spinat-Gebäck, Brot, Marmelade, Orangensaft, Wein, eben alles, was die umliegende Region zu bieten hat, füllen die kleinen Regale der Stube.

Auch hier hat MAMMA MIA! Einzug gehalten..

In den frühen Morgenstunden wird hier tüchtig gebacken und später beim obligatorischen, kurzen Plausch mit den unterschiedlichsten Stammgästen verkauft. Vielleicht auch Lust auf frisch gepressten Orangensaft von gerade geernteten Früchten? Kein Problem, um den kleinen Laden wachsen, neben bunten Bougainvillea, jede Menge Orangenbäume, die nur darauf warten, endlich geerntet zu werden. Falls es doch lieber ein griechischer Café oder Latte Macchiato zu einem noch warmen Gebäck sein soll, wird man auch hier nicht enttäuscht. Mit typisch griechischer Leidenschaft und Herzlichkeit wird hier jeder Wunsch erfüllt. Wir würden die kleine Bäckerei auf jeden Fall jedem Skiathos-Besucher ans Herz legen, ein Besuch lohnt sich!

Natürlich gibt es auch viele Tavernen, die malerisch an der Uferpromenade liegen, und mit grandiosem Blick auf ankommende Segler oder die Weite des Meeres einladen. Die Anzahl ist riesig und die Auswahl fällt schwer. Wer beim Essen aber nicht unbedingt einen Meeresblick benötigt, dafür aber authentisches, griechisches Essen in uriger Tavernen-Atmosphäre schätzt, dem können wir die „Taverna Ouzeri „Kalo Pigadi“ empfehlen.

Unter großen, alten Bäumen oder überdacht, wird an zünftigen Holztischen gegessen, und gegenüber, getrennt durch eine kleine (kaum befahrene) Straße, wird in einem unscheinbaren Laden, herrlich griechisch gekocht! Hier kommen Einheimische wie Touristen zusammen und genießen die Küche von Familie Zoe Pasxali.  

„Taverna Ouzeri „Kalo Pigadi“ liegt hinter einer Schule, in einer Seitenstraße abgehend von der Flaniermeile „Papadiamanti“. Es ist ein bisschen schwer zu finden, aber auch hier lohnt es sich vorbeizuschauen!

Skiathos hat herrlich viele Strände zu bieten. Man mag es kaum glauben, dass es mehr als 65 sein sollen. Ist man aber mit dem Auto unterwegs, stellt man schnell fest, dass fast nach jeder Kurve oder Biegung, eine kleine Bucht mit dem für die Insel typischen goldfarbenen Strand wartet.

Viele von ihnen können aber auch nur per Boot erreicht werden. In den Sommermonaten warten dazu kleine Boote auf Bade- und Sonnenhungrige, die diese Touren zu den unterschiedlichsten Stränden anbieten. Nicht selten wird man von glasklarem, türkisfarbenem Wasser, goldenen oder auch weißen Sand, einer geschützten Bucht und mindestens einer größeren oder kleineren Taverne erwartet.

Der „Mytakis“, der Gebirgszug auf Skiathos, ist mit einer Höhe von 433m schon sehr beachtlich. Will man auf Nummer sicher gehen, und die Insel per Auto erkunden, sollte man auf jeden Fall einen Allrad als fahrbaren Untersatz bei sich haben. Da der Gebirgszug durchweg sehr grün ist, wie die ganze Insel, aber auch die Sedimente recht bröckelig und feucht, dass vielerorts kleine und größere Risse und seitliche Abtragungen in den Gebirgsstraßen zur Folge hat, und bei den recht „sportlichen“ Steigungen und Serpentinen ein verlässliches Gefährt der Sicherheit dient, sind hier ein paar Euro mehr gut angelegt! Natürlich kann man sich auch auf die kleinen, recht schnellen Mofas beschränken, die an jeder Mietstation angeboten werden und einen Riesenspaß machen.

Von der Hauptstraße in Troulos Richtung Small Aselinos..

„Small Aselinos“, den Namen sollte man sich merken!
Eine kleine Bucht mit einer „Robinson Crusoe Taverne“, sicherlich im Sommer geöffnet, hat uns sehr verzaubert.
Glasklares Wasser, das in allen Blautönen leuchtet und ein breiter feinsandiger Strand, menschenleer.

Per Auto oder Mofa erreicht man den Strand über die Hauptstraße, bis man in Troulos rechts auf eine recht gut befestigte, breite Straße Richtung „Asselinos“ abbiegt. Den Abzweig lässt man allerdings später links liegen und fährt den Berg weiter hinauf. Um sich „Small Aselinos“ anzuschauen, braucht man zwar kein Allrad, aber gut zu Fuß sollte man später schon sein. Wenn man das kleine „Westernschild“ in der Kurve entdeckt hat, heißt es nämlich ca. 300 m auf einem kleinen Trampelpfad bergab und später auch wieder bergaufwärts laufen..:).

Natürlich wird es im Sommer einfacher gehen. Dann, wenn auch die aus vorwiegend Treibholz und Naturmaterialien nach Robinson Crusoe Art gebaute Taverne wieder geöffnet hat, wird die kleine Bucht sicherlich mit ihrer großen Schwester „Asselinos“ vom Meer her besucht werden können. Wir haben uns noch einige andere kleine und größere Buchten angeschaut, die allesamt wunderschön waren. Die Auswahl ist wirklich riesig, und ob zu Fuß, per Auto, Mofa oder mit dem Bus, der auf der Hauptstraße alle Orte regelmäßig anfährt, es gibt die unterschiedlichsten Möglichkeiten sich hier gut und schnell fortzubewegen.

Auch per Bus kommt man auf der Hauptstraße an jedes Ziel.

Die Haltepunkte sind auch hier auf der Karte eingezeichnet.

Der Tierschutz hat auf der kleinen Sporaden-Insel übrigens erfreuliche Spuren hinterlassen.
Vielerorts kann man große und kleine Futterboxen für Katzen sehen.
Organisationen haben sich zum Schutz von Hund & Katze gebildet, und haben das Leben auf Skiathos
für Vierbeiner zum Positiven gewandelt.
Katzen werden kastriert und sterilisiert, werden gefüttert und dürfen auf der Insel dafür sorgen,
dass es keine Mäuse- oder Rattenplagen gibt. Man hat sich arrangiert.

Auch Katzenliebhaber gibt es natürlich, die schon mal ein paar Katzen mehr besitzen…

Hervorzuheben ist hier eine „Dog-Shelter Station“, ein Tierheim ganz in der Nähe von Asselinos, auf einem Höhenzug,
dass von ehrenamtlichen Mitgliedern und durch Spenden geführt wird.

Nina, eine 28 jährige Niederländerin, die sich seit 2018 mit Leidenschaft und Liebe um „Ihre“ Hunde und Katzen kümmert, hat uns vom langsamen Umdenken auf Skiathos berichtet.

Natürlich gibt es immer noch unfassbare Schicksale, mit denen der kleine Verein aus ehrenamtlichen, festen Mitarbeitern manchmal konfrontiert wird. Dennoch gibt es aber auch immer wieder schöne Momente, wenn dann Futter- oder Sachspenden (am Tor hängt eine Liste von Dingen, die aktuell dringend benötigt wird) von tierlieben Touristen oder Einheimischen  eintreffen, Hunde vermittelt werden (oft nach England, Dänemark und Schweden), oder es einfach ein schöner Tag für die ganze Meute samt Team gewesen ist! Spaziergänge, Spielen und Toben stehen auf der Tagesordnung, zwar nicht immer realisierbar, aber so oft es geht. Die einsame Lage in der grünen Umgebung, die Haltung der Hunde im Rudel nach Altersklassen, oder auch Familien, als Einzelgänger, je nach Bedarf und natürlich (begrenzter) Möglichkeit, alles ist durchdacht und umgesetzt. Dennoch fehlt es an vielen Ecken und Enden, Hilfe ist jederzeit gern erwünscht!

Nina und Ihre Meute. Sie hat alles fest im Griff und ist mit Herz und Verstand dabei.

Natürlich dürfen die Tiere auch bleiben, wenn Sie nach einer gewissen Zeit nicht vermittelt wurden. Hier läuft kein Countdown ab, was in anderen Ländern leider immer noch üblich ist. Aber denken wir positiv! Wer mag, kann sich über die tolle Arbeit von Nina und ihrem Team auf ihrer Website einmal umschauen:

https://www.skiathosdogshelter.com

Natürlich freuen sich das Team um Nina auch über jeden Besuch in ihrer Station. Vielleicht macht ja auch ein kleiner „Walk“ mit einem der Vierbeiner (Hunde-Erfahrung vorausgesetzt) durch die grüne Landschaft Spaß, oder ein Kampfschmusen mit einem der Samtpfötchen.. Wir drücken auf jeden Falle alle Däumchen, dass sich schnell die richtigen Zwei- und Vierbeiner treffen und finden!🐾🥰

Straße nach Asselinos

Die „Herbst/ Winter-Nebensaison“ wirft leider auch einen Blick auf Zustände, die wir nach mehrmaligem Abwägen, auch einmal erwähnen möchten. Bei unserer kleinen „Expedition“ über die Insel, zu entlegenen Buchten und Stränden, viel uns auf, wieviel Mikroplastik oder auch Großplastik angeschwemmt wird und im Sand steckt. Ob Wasserflaschen, Kanister, Netze, Fässer, Spraydosen, Feuerzeuge etc., die Palette ist schier unendlich an vom Menschen verursachten Plastik-Strandgut. In der „Herbst/Winter-Nebensaison“, dann wenn die Insel kaum von Touristen besucht und die Strände nicht regelmäßig gesäubert werden, bleibt dieser Müll oft liegen und wird immer wieder zum Spielball des Meeres. Das geschieht so lange, bis er sich klein gerieben hat, mit dem Sand eins wird, oder vorher von Fischen als vermeintliches Futter (Quallen, Algen) gefressen wird. Viele Meerestiere verfangen sich in den über Bord geworfenen, abgeschnittenen und kaputten Netzen, oder sterben an gefressenem Plastik. Wir haben nicht weggeschaut, sondern aufgehoben, gesammelt und entsorgt. In der kleinen Bucht von „Small Aselinos“ kam so einiges zusammen.

Nach 8 Tagen hatte uns dann die kleine Start- und Landebahn von Skiathos wieder.

Der Tower von Skiathos.

Trotz Böen von 29 Knoten, Windstärke (ca. 54km/h), hoben wir in einer schnittigen Turboprop ATR 72 ziemlich sanft ab.

40 Minuten von Skiathos nach Athen und in einer Flughöhe, bei der man herrlich die vorgelagerten Inseln und die griechische Küste beobachten konnte, einfach klasse. Dann „Touch Down“ auf „Athen-Eleftherios Venizelos“ und wie schon auf dem Hinflug, zurück mit Aegean Airlines, der größten griechischen Fluggesellschaft, die mehrfach von Skytrax als beste regionale Fluggesellschaft Europas ausgezeichnet wurde.

Ein herrliches, ruhiges Fliegen in einem Airbus A 319 – 200, ein toller Service (Business Class 😉), und nach 2,5 Stunden hieß es umsteigen in München und weiter mit Eurowings Richtung Zielflughafen Düsseldorf!

Wie immer, wenn es schön ist, rennt die Zeit. Wir haben viel erlebt, viel Spaß gehabt und jede Menge schöne Eindrücke mitnehmen können! Skiathos, die grüne, kleine Sporaden-Insel, wird uns noch lange im Gedächtnis bleiben, richtig schön war`s !

TUI ReiseCenter Herne, Oliver Adamski & Eva G. Praschma
https://www.wohinwilstdu.com
https://www.tui-reisecenter.de/herne1